By Nelly Lukale, World YWCA Programme Associate
My short trip to the YWCA of Germany made a great impact in my life as I learnt so many things. Most of the staff members are volunteers who offer their time and energy to serve the community especially young women and girls. I was privileged to be hosted by Hanne Braun the former President of the YWCA of Germany and who has been a member of the YWCA movement for more than 30 years including serving as an Executive Board member of the World YWCA.

Hanne Braun looks back on her lifetime experience with the YWCA: In 1952, as a ten year old girl, I heard about the YWCA. The head office of the Protestant Girls’ Work based at the Burckardthaus in Berlin reported about Ruth van Hoogevest of the World YWCA in Geneva and her work with German refugees. I also learnt about a woman from the Madras YWCA, who did an internship in Geneva. In 1993 I met this Indian lady then 75 years old at the Madras YWCA.
Monika Simeon, die Generalsekretärin des YWCA Namibia, war unser Gast bei der letztjährigen Mitgliederversammlung unseres German YWCA am 13. Oktober 2012. Sie berichtete von den schwierigen Lebensumständen ihrer 2000 Mitglieder; HIV/AIDS, begünstigt durch die weitverbreitete Polygamie in den ethnischen Gruppen, Kinder ohne Eltern, die Schwierigkeit der Nahrungsversorgung in einem heißen und trockenen Land. Durch Näharbeiten können sich die Frauen in Windhoek ein kleines Einkommen verschaffen. So war der Wunsch der Y-Frauen eine neue Nähmaschine.
Naradzayi Gumbonzvanda, die Generalsekretärin des World YWCA und ihre Assistentin Ana Villanueva waren zum Weltkongress des Lutherischen Weltbundes ( LWB) vom 20.-27.Juli 2010 in Stuttgart eingeladen. Während dieser Zeit wohnten sie bei uns im Wohnheim des vij in der Moserstraße und konnten so die Aktivitäten und die Mitglieder des German YWCA persönlich kennen lernen. Während des Kongress gaben es einen speziellen Frauen – Raum “ Women’s space, wo sich täglich Frauen um die Mittagszeit zu bestimmten Themen trafen. Ursula Lüders machte dort mit bei der Gästebetreuung und bekam dadurch sehr viel Kontakte besonders zu Afrikanerinnen. Einige von Ihnen sind Y- Mitglieder in ihrer Heimat.
Dr. Lydia Mungherera ist eine HIV-positive Ärztin, die in Uganda das Netzwerk Mamas’ Club für stigmatisierte und hilfsbedürftige HIV-positive junge Mütter gegründet hat. Über den deutschen Weltgebetstag konnten wir ihr finanzielle Unterstützung für Schulungen für die Frauen vermitteln. Über Oikocredit konnte Dr. Mungherera Land in Uganda, den „Mamas’ Garden“ erwerben, auf dem die Frauen den Gemüseanbau erlernen. Das Gemüse wächst bereits, und die Frauen können sich besser ernähren und sogar davon verkaufen. Wir sind eingeladen, den Garten zu besichtigen.